Elfen Wiki
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Der Devanthar besitzt keinen richtigen Namen, die Elfen nennen ihn einfach Devanthar und die Menschen nennen ihn Manneber. Er ist in der späteren Menschenwelt auch viel unter dem Namen Bruder Jules oder Jules der Wanderer unterwegs. Am Ende wird er von Farodin und seinen Gefährten Mandred und Nuramon getötet.

Gestalten

Manneber

Ebermann

Teilweise auch Ebermann genannt. In seiner gemischten Gestalt, ist er etwas zwischen Mensch und Eber. Der Kopf ist der eines Ebers und ist tief gebeugt unterwegs und besitzen lange Hauer. Sein Körper ist der eines kräftigen Hünen. Seine Krallen sind dunkel. Die Unterschenkel sind dünn und mit schwarzen Borsten besetzt, seine Füße haben gespaltene Hufe. Seine Kiefer haben dolchlange Hauer. Seine Augen sind so blau wie der Himmel. Er verbreitet in seiner Nähe starker Schwefelgeruch.

Bruder Jules

Als Bruder Jules reist der Devanthar zwischen den Tjured Klöstern in der Menschenwelt. Dabei wirkt er auf die Menschen wie ein einfacher Wanderpriester in den mittleren Jahren. Oft bewundern ihn die Menschen auch für sein Leben in Askese (so läuft er oft barfuß, kann sich jedoch mit Magie vor der Kälte schützen).

Als Bruder Jules ist er ein beliebter Gast in den Klöstern des Tjuredglaubens und ist die treibende Kraft hinter der Umformung der Tjuredkirche zu einem kriegerischen Ritterorden, welcher alle Albenkinder vernichten möchte.

So bildet er auch den später als Helden berühmten Michel Sarti (eigentlich Adrien, ein Armenjunge aus Nantour und Sohn des Devanthars) im steinernen Wald aus und fungierte eine Zeit lang als dessen Pferd.

Auch versuchte er in seiner Zeit als Wanderpriester mehrmals Shi Handan aus Menschen und Yingiz zu formen. Dazu richtete er abgelegene Klöster wie das Mons Gabino ein, in denen die Mönche eine starke Gemeinschaft bilden sollten, um dem Geist des Yingiz zu widerstehen.

Von ihm wird auch erzählt, dass er als kleiner Junge das Massaker in Aniscans überlebte und der einzige Zeuge für die Taten der Elfen war, welche nach dem Tjuredglauben Guillaume ermordeten und so die Menschheit um ihre Erlösung brachten.

Weißer Donner

Als das angeblich von Tjured geschickte Schlachtross Michel Sartis (eigentlich Adrien) beeinflusste der Devanthar diesen noch nach seiner Ausbildung und trieb so seine Pläne zur Bildung eines militärischen Ritterordens der Tjuredkirche voran.

Geschichte

Als Manneber suchte er kurz vdB Firnstayn heim. Er tötete die Jagdgruppe, die nach ihm ausgesandt wurde, nur Mandred liess er am Leben damit er sich nach Albenmark retten kann. Danach schickte Emerelle eine Elfenjagd aus um ihn zu jagen. Er tötete drei von den Jägern und liess den Rest zu der Höhle des Luth kommen. Dort schändete er zuerst ein Götzenbild, einer der Eisenbärte.

In der Höhle kam es zum Kampf. Zuerst ließ er die Eiszapfen von der Decke fallen. Er tötete Vanna und verletzte Farodin schwer, aber Mandred konnte dem Körper vom Ebermann den Todesstoß versetzen.

Doch seine Seele lebte weiter und schlich sich in den Traum von Noroelle, wo er sich ihr in Gestalt von Nuramon zeigte. Im Traum zeugten sie ein Kind, Noroelle wurde anschließend auch im richtigen Leben schwanger.

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